Bäckerei Pillip

Die Firmengeschichte

Übrigens

Alles begann im Jahr 1953: Da ließ sich Bäckermeister Christoph Pillipp mit seiner Frau Lucia im fränkischen Zirndorf nieder und übernahm eine kleine Bäckerei in Pacht. Lediglich ein Fahrrad und einen Koffer hatten die beiden dabei. Mit im Gepäck: Die Vision von knusprigen Brötchen und kunstvollen Konditoreiwaren, die ihre Kunden lieben sollten.

Im Jahr 1997 übernahm Sohn Christoph mit seiner Frau Ute den elterlichen Betrieb. Der Konditor- und Bäckermeister führte das Lebenswerk der Eltern mit großem Erfolg fort. Heute werden vom Stammsitz in Zirndorf sechs eigene und zwei weitere Filialen mit den unterschiedlichsten Produkten beliefert. Auch Hotels und Kantinen in der Region gehören zum festen Kundenstamm. Aus dem kleinen Ein-Mann-Betrieb ist inzwischen ein mittelständischer Handwerksbetrieb mit rund 60 Beschäftigten geworden. Sechs Bäcker- und Konditormeister sorgen mit viel Engagement und Freude an der Arbeit dafür, dass ofenfrisches Brot, feinstes Gebäck und vorzügliche Torten jeden Morgen hinter der Ladentheke zu finden sind.

Das Bäcker- und Konditorhandwerk als Familientradition: Auch die Söhne Sebastian und Christopher Pillipp teilen die Leidenschaft des Vaters und Großvaters. Sebastian ist gelernter Bäckermeister, anerkannter Betriebswirt des Handwerks und Konditormeister. Christopher ist ebenfalls als Konditor und Bäcker im traditionellen Familienbetrieb tätig und arbeitet eifrig auf seine Meisterprüfung hin.

Neuland betraten die Pillipps im Jahr 2014: In der Fürther Innenstadt eröffnete die Bäckerfamilie Pillipp’s Kaffeehaus & Confiserie. Im edlen Ambiente des Cafés in der Hallstraße gönnen sich Geschäftsleute regelmäßig eine Auszeit vom stressigen Berufsalltag und stärken sich am reichhaltigen Mittagstisch. Familien und Patisserie-Liebhaber schätzen die große Auswahl an leckeren Kuchen und delikaten Confiserie-Produkten, die sie bei einer guten Tasse Kaffee genießen.